Liebe Schweinehundefreunde,
wie geht es Ihnen eigentlich? Ich meine insbesondere: Wie glücklich sind Sie? Und: Glauben Sie, dass man lernen kann, glücklich zu sein?
Bald war ich sowas von unglücklich …
Ich bin davon überzeugt – aus eigener Erfahrung. Vor zehn Jahren beendete ich ein zwar spannendes und gewolltes, aber gegen Ende immer unglücklicher werdendes Lebensjahrzehnt, das vorwiegend in der Welt der Medizin stattgefunden hat: Zivildienst, Pflegehelfer, Medizinstudium, Berufsbeginn – eine Zeit voller wertvollster Erfahrungen und schöner Momente. Aber auch eine Zeit, in der ich das Gefühl hatte, mit jedem Jahr, ja eigentlich mit jedem Monat, weitere Türen zu schließen: Chirurgie? Neurologie? Dermatologie? Nicht meine Fächer. Unikarriere? Bürokratisch und anstrengend. Eigene Praxis aufmachen? Zu weit in der Zukunft. Und die Welt wurde immer kleiner …
Trotz eines engagierten und lustvollen Starts, hakte ich damals bald nur noch ab, was GAR NICHT ging. Ganz nebenbei wurde es auch in anderen Bereichen unangenehm: Bald war ich körperlich nicht (mehr) der Fitteste (kaum noch Sport gemacht, geraucht wie ein Schlot, Ernährung unter aller Kanone), lebte in einer „komplexen“ Beziehung, hatte kaum Kohle und Zeit, dafür aber das Gefühl, ein immer enger werdendes Korsett nehme mir die Luft. Freiheit? Kreativität? Träume? Etwas für Träumer! Bald war ich sowas von unglücklich …
Meine Augen leuchteten nur bei zwei Themen: Wenn es um (forensische) Psychiatrie ging. Und wenn ich Moderationsjobs hatte – auf irgendeiner Messe, Tankstelleneröffnung oder Karaokeparty. Da stimmten auf einmal die Energien, da hatte ich Spaß.
Und am Ende dieses Jahrzehnts arbeitete ich ausgerechnet als Arzt auf einer Depressionsstation. Na, schönen Dank auch …
Danke, danke, danke!
Nun möchte ich nicht das Klischee überstrapazieren, dass man oft erst durch Schmerzen wirklich lernt. Sie wissen, dass das *eigentlich* nicht notwendig ist, wenn man die Signale des Lebens rechtzeitig richtig deutet. In meinem Fall aber war es so. Erst ein radikaler Schnitt brachte die Wende (übrigens eine häufig unterschätzte Maßnahme: Wir haben oft den Anspruch an uns, alles Mögliche immer durchhalten zu müssen – koste es, was es wolle. Was für ein Blödsinn! Wenn wir merken, dass uns etwas nicht gut tut und es nicht mehr „gut“ wird, sollten wir uns das möglichst schnell eingestehen und Konsequenzen ziehen: Scheitere schnell, scheitere hart! Und dann probiere etwas Neues! Oder: Wenn der Gaul tot ist, steig ab …): Ich wechselte von Ulm nach Düsseldorf, von der Arztstelle in der Unipsychiatrie in die Geschäftsführung eines mittelständischen Texilhandels, von der Welt der Akademiker in die Welt der Praktiker. Neue Menschen, neue Themen, ein neues Leben.
Sprich: Ich rührte einmal kräftig die Suppe um und schaute, was passierte. Und siehe da: Zwar war noch längst nicht wieder alles in Ordnung – das sollte noch dauern. Allerdings hatte ich „mein Leben“ nun so weit auseinandergebaut, dass ich mir die Zutaten einzeln anschauen, sie neu bewerten und verwerfen oder behalten konnte. Auch wirklich Neues konnte ich mir jetzt in mein Leben holen, denn ich hatte genug Altes losgelassen. Und so entstand nach einer etwa zweijährigen Übergangszeit die Matrix meines jetzigen Lebens.
Was soll ich sagen? Die Tage an denen ich unglücklich war, kann ich für die letzten zehn Jahre wohl an maximal zwei Händen abzählen. Stattdessen geht es mir gut, gut, SEHR GUT! Und ich möchte oft einfach nur laut danke, danke, DANKE rufen für das Leben, das ich führen darf – und damit auch für die (weniger schönen) Erfahrungen, die ich (dafür?) machen durfte/musste!Wer weiß? Vielleicht wäre ich heute ein blasser, unglücklicher, fantasieloser und zynischer Psychiater? Glauben Sie mir: Die Ansätze waren damals schon da …
Die Geburt von „Günter“, dem inneren Schweinehund
Eine Menge dessen, was ich heute tue, führe ich auch auf meine damaligen unschönen Erfahrungen zurück. Zum Beispiel entstand „Günter“ so: Depressionen behandelt man – stark vereinfacht –, indem man versucht, schlechte Gefühle zu verringern beziehungsweise besser mit ihnen umzugehen. Es gilt demnach als „gesund“, wem es nicht schlecht genug geht, um als depressiv zu gelten. Das Gegenkonzept jedoch, also gezielt gute Gefühle hervorzurufen, ja sogar Menschen dabei zu helfen, glücklich zu werden, gehört nicht zur unmittelbaren Therapie dazu. Obwohl Glückliche weniger Depressionen haben. Paradox, oder?
Um glücklicher zu sein, geht es aber – bildhaft gesprochen – oft darum, im Garten seines eigenen Lebens kein Unkraut zu jäten („schlechte Gefühle“ zu beseitigen), sondern schöne Pflanzen zu säen (glückliche Momente und Handlungen). Dann nimmt das Unkraut weniger Platz ein, obwohl es immer noch da ist (und auch nie ganz veschwunden sein wird – Leid und Unglück gehören zum Leben dazu). Es überwiegen nun aber die „schönen Pflanzen“, auf deren Pflege wir uns konzentrieren.
Was das mit „Günter“ zu tun hat? Nun, wie Sie wissen, verstehe ich „Günter“ als eine Metapher für die Programme in unserem Hirn, also für die Gedanken, die in uns oft scheinbar selbstständig tätig sind, die jedoch irgendwie in unseren Kopf gelangt sind. Davon gibt es eben gute und nützliche (die „schönen Pflanzen“), die uns helfen. Und es gibt schlechte (Unkraut), die uns behindern. Klar also, dass derjenige leichter (und um einiges „glücklicher“, nicht nur weniger „depressiv“) durchs Leben geht, dessen Günter die richtigen Gedanken, Ideen, gewissermaßen die richtige Software im Kopf hat. Es geht unterm Strich oft um schlaue Infos, mit denen wir uns gezielt füttern müssen, um zu erreichen, was uns gut tut: beim Thema Motivation, flirten, Sport machen, Ernährung, führen, kommunizieren und so weiter.
Und traraa: So kam „Günter“ auf die Welt – also die Idee, hunderte gute und nützliche Ideen zu allen möglichen Themen in mundfeine Häppchen zu verpacken, mit charmanten Cartoons zu versehen und auf diese Weise leicht konsumierbar und annehmbar zu machen. Mein ganz eigener Coachingansatz – mit antidepressivem Nebeneffekt. Im Frühjahr erscheint Günter-Buch Nummer 14. Die Gesamtauflage liegt bei über einer halben Million Exemplaren. Inzwischen liest man Günter sogar in China … Für den holprigen Start ein gutes Ergebnis, oder? Naja, besser: ein Zwischenergebnis. Es ist noch einiges (auch ganz anderes) in der Pipeline.
„Gück ist lernbar!“ – am 17.03. von 20.15 bis 0.15 Uhr bei VOX im TV bzw. am 18.03. um 8.40 Uhr
Natürlich reichen ein paar Zeilen Text nicht aus, um die Tiefe und Vielseitigkeit der Veränderungen und Erfahrungen zu beschreiben, die Teile des Prozesses zum Glücklichwerden sind. Aber Sie merken, dass ich es so meine, wenn ich sage: Glück ist lernbar. Denn lernen tun wir ohnehin ständig: die Spielernamen unserer Lieblingsmannschaft, das morgendliche Motzen über unseren Job (im Idealfall natürlich das Gegenteil), oder dass der Euro wackelt. Warum also nicht auch lernen, wie man glücklich lebt?
Insofern bin ich stolz und glücklich, nun als Coach bei einer TV-Reportage für VOX mitgemacht zu haben, in der es genau darum ging: Glück zu lernen! Aufgabe war: Innerhalb von sieben Wochen sollten fünf unglückliche Coachees lernen, wie sie glücklicher werden. (Na? Was meinen Sie: Haben sie es geschafft? Schalten Sie ein und lassen Sie sich überraschen!)
Noch stolzer und glücklicher allerdings bin ich über den Sendeplatz und die Sendedauer: Die Sendung kommt am Samstag, den 17.03. um 20.15 Uhr bei VOX (oder am 18.03. um 8.40 Uhr) – und dauert vier ganze Stunden! Na, ist das fett?
Am stolzesten und glücklichsten aber macht mich, wer bei unserer Sendung noch alles mitgewirkt hat und wie vielseitig, spannend und komplex sie geworden ist: Zum Beispiel ist u. a. Eckart von Hirschhausen mit dabei, Dalai Lama-Übersetzer Matthieu Ricard, Ex-Tennisstar Boris Becker, Philosophin Ariadne von Schirach, Bestsellerautor Pater Anselm Grün, Philosoph Wilhelm Schmid, Hirnforscher Professor Manfred Spitzer (in dessen Klinik ich übrigens damals gearbeitet habe) und der Begründer der Positiven Psychologie Martin E. P. Seligmann. Auch meine Teamkollegin Steffi Burkhart hat mitgecoacht! Das Thema Glück wird dabei aus so vielen Blickwinkeln beleuchtet und seine Facetten anhand so vieler Beiträge erörtert, dass sich am Ende der Sendung genau das Gegenteil des hohlen Hirnhungers einstellt, den man nach vier Stunden fernsehen normalerweise hat. Ich verspreche: Diese Sendung wird Sie satt und glücklich machen! (Hier der offizielle Pressetext.)
Zehn Tipps für ein glückliches Leben
Also, was meinen Sie? Gibt es so etwas wie eine Formel für ein besseres Leben? Nun, ich möchte nicht pauschalisieren. Wir sind alle sehr unterschiedlich. Aber ich bin davon überzeugt, dass es zumindest Prinzipien gibt, die für sehr viele Menschen gelten – und die man (natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit) auf zehn (rein willkürliche Zahl – es gibt soooo viele mehr …) knackige Tipps herunterbrechen kann. Hier sind sie:
1.) Tun Sie, was Ihnen langfristig gut tut!
Glück ist Sinn, Zufriedenheit, Gelassenheit – und nicht nur das Erleben kurzer Kicks durch saufen, fressen, Sex, Geld, Füße hochlegen (obwohl die natürlich auch schön sind). Also: Denken und handeln Sie langfristig! Wohin soll sich Ihr Leben entwickeln? Und dann tun Sie, was zu tun ist! Dann sind Sie weniger auf Kicks angewiesen.
2.) Glück müssen Sie nicht erreichen – es ist schon da!
Oft stecken wir in der Wenn-dann-Falle: Wir wollen glücklich sein, wenn wir mehr Geld haben, den passenden Partner, oder einen sicheren Job. So ein Quatsch! Denn wir leben auch heute schon. Deshalb: Nehmen Sie das Glück wahr, das Sie bereits jetzt erleben können! Jeden Moment Ihres Lebens: den leckeren Frühstückskaffee, das Lachen Ihrer Kinder, eine spannende Aufgabe. Glück ist ein Weg, kein Ergebnis.
3.) Pflanzen Sie Blumen statt Unkraut zu jäten!
Nochmal: Wer hat den schöneren Garten? Einer, der von früh bis spät Unkraut jätet – oder wer stattdessen schöne Blumen pflanzt und pflegt? Natürlich der Zweite. Ähnlich ist es mit dem Glück: Sammeln Sie schöne Momente statt schlechte verhindern zu wollen! Denn es gibt immer beides im Leben: Schönes und Hässliches. Doch es gilt: Was wir beachten, verstärken wir. Und was wir nicht beachten, schwächen wir ab. Also los: Planzen Sie Blumen!
4.) Stellen Sie sich schlechten Gefühlen!
Auch Angst, Wut oder Frust gehören zum Leben dazu. Doch statt schlechte Gefühle zu verdrängen und krampfhaft „gut drauf“ zu sein, sollten wir uns ihnen stellen, wenn sie immer wiederkommen: Was möchten sie uns sagen? Was können wir aus ihnen lernen? Wer sich seinen Ängsten stellt, kann sie besiegen. Oder wer Dauerfrust bewusst wahrnimmt, kann seine Ursachen beseitigen. So wird Glück zu einer Überwindungsprämie.
5.) Spielen Sie Ihr Leben – mit Spaß!
Warum können Kinder von morgens bis abends spielen? Weil es ihnen Spaß macht! Was macht Ihnen so viel Spaß, dass Sie es spielen könnten, ohne dass Ihnen die Energien ausgehen? Und: Wie können Sie mehr Spaß in Ihren Alltag holen? Wie aus Pflichten spielerische Abenteuer machen? Ich meine das wirklich so: Spielen Sie Ihr Leben lieber – statt es tapfer zu ertragen!
6.) Seien Sie Sie selbst!
Oft versuchen wir, nur den Ansprüchen anderer gerecht zu werden: der Eltern, Kinder, Lehrer, Kollegen, des Partners, des Chefs. Dabei verleugnen wir uns selbst und passen uns zu sehr an. Doch wir sind einzigartig! Und so soll es auch sein. Also: Wer sind Sie wirklich? Wo liegen Ihre Interessen? Was sind Ihre Stärken? Wenn Sie diese finden und ausleben, sind Sie darin besser als andere. Völlig mühelos. Sie sind erfolgreich und glücklich – weil Sie Sie selbst sind!
7.) Seien Sie aktiv – mit Pausen!
Vielen denken: Faulsein macht glücklich. Doch am glücklichsten sind wir, während wir aktiv etwas tun: uns bewegen, unterhalten, tüfteln, basteln – auch bei der „Arbeit“. Denn dann schüttet unser Hirn einen Cocktail von Wohlfühl-Nervenbotenstoffen aus. Danach sollten wir eine Pause einlegen, uns genussvoll erholen – und dann wieder aktiv werden. Wer aber zu viel Pause macht, wird träge und unglücklich. Also los: Arsch hoch und handeln!
8.) Wachsen Sie – Ihr Leben lang!
Besonders befriedigend ist es, wenn wir ständig etwas dazulernen: uns neue Fähigkeiten beibringen, neue Orte besuchen, neue Menschen treffen. So wachsen wir unser ganzes Leben lang – und fühlen uns dabei prima! Wer sich hingegen weigert, sich weiterzuentwickeln, hat ein Problem: Er wird im Denken immer fauler, enger, dümmer und unzufriedener. „Warum Neues lernen? Du weißt doch schon alles!“, denkt er – und wundert sich, warum andere Menschen besser drauf sind …
9.) Umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen gut tun!
Gute Beziehungen gehören zum Glücklichsein dazu: gute Freunde, eine intakte Familie, nette Kollegen. Denn wenn sich Menschen verstehen, stärken sie sich gegenseitig, teilen ihr Glück und vermehren es so. Auch bei Problemem sind sie füreinander da. Daher sollten wir viel Zeit mit Menschen verbringen, die uns gut tun! Und wir sollten möglichst wenig Zeit mit Menschen verbringen, die uns nicht gut tun. Energievampire braucht kein Mensch.
10.) Leben Sie gesund!
Auch unser Körper kann eine Quelle guter Gefühle sein! Klar: Wer fit und gesund ist, fühlt sich besser als ein schlapper Kranker. Das heißt vor allem: Rauchen Sie nicht! Ernähren Sie sich gesund! Bewegen Sie sich häufig! Und saufen Sie nicht – zu viel! So leben Sie nicht nur bedeutend länger, sondern fühlen sich tagtäglich auch viel besser.
Ein paar hundert weitere Aspekte dann am 17.03. im Fernsehen, gelle?
Bis dahin: Viele Glücksgefühle! Und lassen Sie es krachen!
Herzliche Schweinehundegrüße
Ihr
Stefan Frädrich
Lieber Stefan,
unterschreibe ich zu 100%, und ich freue mich das Du Trainer geworden bist, anstatt als Psychiater Pillen zu verschreiben. Wahrscheinlich wärst Du dann schon depressiv (kleiner Spaß) 😉
Ich wünsche Dir eine tolle Einschaltquote für die Sendung!
Alles Gute für Deine Frau, Kind und Dich! Man könnte es auch Familienglück nennen 😉
Mit den besten mentalen Erfolgsgrüßen,
Swen-William 😉 If you can dream it, you can do it!
ich sehe gerade die sendung auf Vox, – da ist der Mann deren Schwester gerade gestorben ist, soll sich in ein Sarg legen, – und depressiv, in Sarg legen, tolle Therapie, aber medienwirksam ist das ja, gut das Adriane von Schirach noch kontroverse Kommentare abgibt.- die wirklich hand und fuß haben. Glück, ich schaue diese Sendung, weil ich als Therapeutin mal sehen wolle, was andere so machen, aber das, – gerade kommt singen, ach ja, ist ja total neu, aber mit Medienwirksamkeit kann man dann im Fernsehen viel Geld machen, – wo bleibt der Mensch, sie sind nicht gesehen worden, sorry
habe die doku verpasst gibt es sie irgendwo zum kaufen oder zum downloden sie würde mich sehr intressieren
Lieber Stefan,
Endlich ist es wohl so weit, über das Thema Glück in Mainstream bei VOX in dieser Weise so berichten zu können, wie gerade geschehen.
Herzlichen Glückwunsch, wie Du und auch die fünf Teilnehmenden sich auf diese Reise begeben haben und sich dem Thema GLÜCK zu stellen.
In der Mediathek ist es möglich, die Sendung auch in den nächsten Tagen sich anzuschauen.
http://www.voxnow.de/die-samstags-dokumentation.php
..
Herzliche Grüße
Klaus
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http://www.seelencoaching2012.de/
…
Lieber Herr Frädrich,
ich bin beruhigt, dass Andere noch längere Blogbeiträge schreiben als ich! 🙂
Klar lässt sich Glück lernen. Spannend finde ich dabei, dass sich mit fortschreitendem Lernen auch die Sichtweise verändert, was denn Glück tatsächlich bedeutet. Wenn von den Großereignissen hin zu den kleinen wunderbaren Momenten voller Konzentration und Schönheit.
Das Bild mit dem Pflanzen schöner Dinge gefällt mir sehr, vielen Dank dafür.
Mit den besten Grüßen
Ihre
Simone D. Wiedenhöft
Endlich ein für mich sehr lehrreiches Coaching zu erlernbarem Glück, das mich zum aktiven Handeln gebracht hat!
Und auch die pure Lebensfreude, die aus den Augen Hr. Frädrichs strahlt, konnten mich überzeugen bzw. klarmachen, wie der Weg zu einem sinnerfüllten Dasein zu beschreiten ist!!!
Vielen Dank hierfür und den kraftvollen „Tritt von der Couch“,
beste Grüße Tanja S.
Hlallo Herr Frädrich
Habe Ihre Sendung „Glück ist lernbar“ gesehen
Leider nur 1h von der ganzen Sendung hätte es gerne
Von anfang an gesehen. Bitte nochmals senden.
Hat mich sehr zum nachdenken gebracht…
Im positivem sinne…bitte bitte nochmals Senden
Super….
Frau/Herr Bernaisch,
FALSCH: Unser Protagonist hat sich in den Sarg gelegt BEVOR seine Schwester starb, was tragisch und nicht vorhersehbar war. Sicher hätten wir die Szene sonst nicht so gedreht.
Darüber hinaus möchte ich lieber nicht auf Ihr Posting eingehen, da ich (bis auf unsere Sympathie für Frau von Schirach) kaum die Chance auf größere Schnittmengen sehe.
Danke für Ihre Meinung.
Herzliche Grüße
Stefan Frädrich
Hallo Herr Frädrich,
ich bin zufällig beim samstäglichen Zappen auf Ihre Sendung gestoßen und bin hängengeblieben 😉
Eine tolle Sendung mit tollen Menschen, vom Coach über die Coachees bis zu den beisteuernden Experten. Frau von Schirach war mir bislang unbekannt, aber hat mich mit ihren Kommentaren mit am meisten gepackt.
Ich habe viele Anregungen mitgenommen.
Danke für die Sendung!
Viele Grüße
Eva C.
War schon ganz gespannt auf die Sendung… die dann doch erst eine Woche später gesendet wurde… seufz…
Letztendlich habe ich mit der ganzen Familie davor gesessen (Mann und 2 Kinder… 10 und 12)…
Ich finde es toll, das Glück endlich Schule macht. In jeglicher Hinsicht 😀
Wir sind auch Fans von Hirschhausen 😉
Auf langen Fahrten hören wir schon mal seine „medizinischen“ Vorträge… Lachen hilft wunderbar gegen Langeweile…
Die Sendung hat uns allen gut gefallen.
Bis auf die Länge…
Das war ja schon fast ein Glücksmarathon… Puhhh
Da hat meine Familie auf halber Strecke schlapp gemacht…
Aber ich habe gespannt bis zum Ende durchgehalten. Wollte doch wissen wo der Glücksfaktor der Einzelnen zum Schluss steht?!
Ein bisschen irritiert haben mich die beiden „Extrem-Faster“… oder „Licht-Luft-Esser“… ich war auch froh, das meine Kinder da schon im Bett waren… Nachher kommen die noch auf komische Ideen.
Kurz nach der Sendung habe ich mich schon gefragt: Waren die überhaupt in der Sendung? Irgendwie passten die da gar nicht rein… jedenfalls für meine Gefühl.
Ansonsten endlich gab es am Samstagabend endlich mal wieder ein schöne, positive, lehrreiche und erheiternde Dokumentation… für die ganze Familie…
Vielen Dank dafür
Katrin
Hallo Herr Frädrich,
habe diese Sendung gesehen und bin von allen angesprochenen Themen mehr als angesprochen. Ich hätte selbst eine Kanditatin von denen sein können (ählich wie Martin), letzte Jahr war ich bereits 6 Wochen zur Kur und habe von den meinsten Sachen auch schon „probieren“ können. Aber seinen eigenen Weg für das Glück zu finden, finde ich immer noch schwierig.
Seit letzter Woche bin ich nun auf der Suche nach dem „Oxford Questionaire of Happiness“. Gibt es dazu deutsche Literatur? Können Sie mir dazu einen Tipp geben?
Werde mir Ihre Günter Bücher auch noch besorgen, es macht Spaß von Ihnen zu lesen oder Sie zu hören. Vielleicht ist es mir als einzelne Privatperson auch möglich, sie irgendwann mal zu treffen.
Machen Sie weiter so, das Leben ist tatsächlich lebenswert!
Viele Grüße aus dem Land der Horizonte 🙂
Susanne
Lieber Stefan Frädrich,
herzlichen Dank für Ihr maßgebliches Bewirken dieser wirklich sehr interessanten, lebendigen, lehrreichen und zugleich sehr herzerwärmenden Dokumentation, die ich mit großer Freude und viel persönlichem Gewinn gesehen habe!
Ich hoffe sehr, dass diese in nicht zu ferner Zukunft auch als DVD erwerbbar sein wird. (Gut passen würde diese etwa in das Programm von Auditorium – oder auch so direkt in den freien Handel.)
Wäre sehr schön, wenn Sie darauf hinwirken könnten. Ich jedenfalls wüsste schon einige Menschen, denen ich diese sehr gerne schenken würde.
Also, noch einmal herzlichen Dank für Ihr Tun und Ihnen alles Gute für ein glückliches Leben!
Eduard W.
Vielen Dank für die vielen sehr netten Kommentare (hier und bei Facebook) sowie die unzähligen wertschätzenden Mails zur Sendung! Ich bin darüber sehr dankbar und glücklich 😉
Hier ein Link zur Sendung in der Onlinevideothek. Sie kann nun jederzeit für 1,29 € angeschaut werden: http://www.voxnow.de/die-samstags-dokumentation/glueck-ist-lernbar-die-formel-fuer-ein-besseres-leben.php?film_id=63541&productdetail=1&season=0
Das war eine ganz hervorragende Dokumentation. Auch wenn es nun schon zwei Wochen her ist, denke ich immer noch daran.
Mir ging es vor Jahren ähnlich wie Ihnen, Herr Dr. Frädrich.
Es war mir klar, dass -egal wie viel Geld und Erfolg ich habe- ich mir Glück und Zufriedenheit nicht kaufen kann und es mir nicht besser ginge, hätte ich noch mehr Geld. Ich war schwer depressiv.
So habe ich mich „reduziert“, neu angefangen, das meiste verschenkt und mir einen anderen Job gesucht. Ich habe eine ehrenamtliche Tätigkeit angefangen, bin kreativ tätig usw. Und, das Allerwichtigste, ich bin zufrieden, es geht mir gut. Ich kann wieder schlafen, die Welt hat wieder Farbe und mein Wunsch, einmal nur einen Tag lang zufrieden zu sein, ging in Erfüllung. Ich bin es, seit Jahren nun schon.
Luis Borges sagte „Ich habe die größte Sünde begangen, die ein Mensch begehen kann…ich war nicht glücklich.“
Das wird nicht passieren, ich weiß ja jetzt wie Glück geht. Danke Ihnen für die tolle Dokumentation und weiter so. Alles Gute
Petra M
Hallo Herr Frädrich, ich habe Sie (und Günther) schon 2009 auf Coaching Kongress in Köln erlebt und neben Ihrer Schwester gesessen, die gerade Nichtrauchercoach geworden war… und jetzt habe ich die Doku auf Vox angeschaut. Alles sehr wahr, muss ich sagen – und dennoch nicht einfach umzusetzen. Gibt es irgendwo ein Schritt für Schritt Programm?
mich hat am meisten beeindruckt, dass die Sporttrainerin tatsächlich auch für den Sportmuffel eine attraktive Bewegungsart gefunden hat, das Hundetraining.
Für mich ist Sport auch immer mit vielen Schweinehunden verbunden und ich bin schon lange auf der Suche nach einer geeigneten Sportart, die ich mal ohne Zwang und Disziplin ausüben könnte – ich hätte gerne Kontakt zu dieser fantastischen Diplom-Sportlerin – ist das möglich?
Danke & freundliche weiter-so-Grüße,
Annedore.
Hallo Annedore,
hier der Link zu Steffi Burkthart: http://www.steffiburkhart.de
Viel Erfolg!
Stefan Frädrich 😉
Seit ich die „Prinzipien des Glücks“ verstanden habe und danach lebe, also wirklich glücklich bin, frage ich mich, warum dies nicht in Schulen wie unsere Muttersprache gelehrt wird. (Gut, die lernen wir schon früher. doch wenn die Eltern Glück nicht gelernt haben…) Glück ist ein Weg und kein Ziel und wir sind alle auf unserem Weg. Übernehmen wir alle die Verantwortung, das Wissen und die Realisierung des Glücks für jeden zu ermöglichen.
habe deinen beitrag vor kurzem – deine sendung als wiederholung gesehen- habe eine weiterbildung bei job focus nord in flensburg und habe einen vortrag am montag den 22.10.2012 zu halten und das thema paßt zu unserer gruppe- zwecks motivation
Hallo, auch ich fand/finde die Sendung sehr interessant – hatte sie mir gestern nochmal angeschaut! Kann man die DVD irgendwo kaufen, denn ich hatte nur einen Teil aufgenommen!
Vielen Dank!
Grüße
Claudia
Tut mir leid, als DVD gibt es die Sendung meines Wissens nicht zu kaufen. Allerdings war sie lange bei VOX-now in der Videothek zum Download drin. Jetzt gerade nicht, weil sie vor kurzem wieder lief. Aber vielleicht bald wieder?
Sehr geehrter Herr Frädrich,
vor ca. einem Jahr habe ich Ihre Dokumentation auf Vox gesehen und ich war begeistert. Dies hat mich heute dazu veranlasst meine Bachelorarbeit im Fach Kath. Religion zum Thema ,, Glück ist lernbar-GLAUBEN Sie das man glücklich sein, lernen kann?“ zu verfassen.
Leider kann man ihre Dokumentation im Web nicht mehr finden. Haben Sie irgendein Tipp für mich oder Literaturhinweise?? Ihre Günter-Bücher wurden schon im Literaturverzeichnis vermerkt 🙂
Vielen herzlichen Dank für Ihre tolle Arbeit und Ihr großes Mitwirken beim ,,glücklich werden, glücklich machen“ !
Mit besten Grüßen
Katharina R.
Vielen herzlichen Dank für Ihr sehr nettes Feedback! Leider hat VOX die Sendung aus der Online-Videothek genommen – meines Wissens ist sie derzeit nirgends verfügbar. Sorry … Viel Erfolg mit Ihrer Bachelorarbeit!
„Wenn du ein glükliches Leben haben möchtest, dann knüpfe es an ein Ziel, nicht an Menschen oder Dinge.“ Albert Einstein
Ihr Blog gefällt mir.
Schöne Grüsse aus der Ausstellung „Philosophie“
Rainer Ostendorf
http://www.freidenker-galerie.de
hallo,
ich würde gerne den Film Glück ist lernbar! Die Formel für ein besseres Leben ca. 3,5 Std gerne noch einmal sehen. Ich war im Netz und habe div. Foren gelesen. Es gibt Probleme diesen Film herunter zu laden usw. War der Film zu gut ???? Will man die Öffentlichkeit davor schützen glücklich zu werden??? ;-)) Kaufe diesen Film gerne auch, zahle auch bar.
Liebe Grüße aus Oldenburg
Der Mentale Andreas