Hier ein echt interessanter Artikel von Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,648939,00.html
Wenn das so stimmt, bedeutet das, dass die „schlechten“ gesättigten Fettsäuren (Butter, Wurst, Schokolade etc.) zwar als wahre Kalorienbomben fungieren und unsere körpereigenen Fettspeicher füllen, UNS ABER NICHT SATT MACHEN !!! Im Gegenteil: Sie halten uns hungrig, weil sie die Sättigungsinfo im Hirn unterdrücken. Satt machen hingegen die „guten“ ungesättigten Fettsäuren (Planzenöle, Nüsse etc.), die das Signal „Satt jetzt, nicht mehr weiter essen!“ zulassen.
Klingt sinnvoll für mich: Aufgabe unserer Nahrungsaufnahme war in der Evolution schließlich auch oft das Anfressen von Fettreserven für schlechtere Zeiten. Und wann futtert man sich die am besten an? Klar: wenn gerade fett(e) Nahrung zur Verfügung steht! Und zwar besser ohne von lästigen Sättigungsgefühlen am Weiteressen gehindert zu werden …