Liebe Schweinehundefreunde, gingen (gehen) Sie eigentlich gerne in die Schule? Ich selbst bin da ambivalent. Natürlich habe ich damals viel gelernt, einen Großteil davon allerdings längst wieder vergessen. Warum? Ich vermute, weil er unnütz war. Sinnlos belegter Speicherplatz. Kurzzeitig reingepaukt, schnell wieder rausgewürgt. Vor einiger Zeit sah ich auf einer Postkarte in einer Universitätsbuchhandlung folgende

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Liebe Schweinehundefreunde, ein frohes neues Jahr! Gute Vorsätze und so? Jaja. Blabla … Wenn Sie meine Arbeit verfolgen, dürfte Ihnen klar sein, wie ich zum Jahreswechsel samt seiner motivatorischen Ambitionen stehe: kritisch distanziert. Denn ich weiß (Sie natürlich auch): Die meisten „Vorsätze“ sind nichts als heiße Luft. Wünschchen. Träumchen. Leere Worte. Gut gemeint, aber letzlich Alibis, um sich weniger schlecht

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Liebe Schweinehundefreunde, „Ja, spinnen die denn?!“ Außer sich vor Empörung schimpfte mein Vater während des Mittagessens. „Eines sage ich euch: Da mache ich nicht mit! Nicht mit mir!“ Stein des Anstoßes: Sein Arbeitgeber hatte beschlossen, dass jeder im Management einen Computer bekam – und damit aktiv zu arbeiten hatte. Mein Vater war damals 40 Jahre

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Liebe Schweinehundefreunde, oft sagen wir ja Sätze wie „Das kann ich nicht!“, „Das schaffe ich nicht!“ oder „So bin ich einfach nicht!“. Zum Beispiel vor neuen Herausforderungen. Oder in Situationen, in denen wir uns unwohl fühlen. Auch wenn wir in einem Thema gründlich umdenken müssen.

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